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Hockeymarathon zum Restart

Zum Restart war bei uns mächtig was los an diesem Wochenende: Fast alle Hockeymannschaften des MSV durften endlich mal wieder auf den Platz – und die Freude war entsprechend groß. Und so liefen die Spiele im Einzelnen:

Trainer Markus mit den C-Mädchen

Den Anfang machten am Samstag auf eigenem Platz die neu formierten C-Mädchen, die gegen ETUF Essen zwar mit 3:1 verdient gewannen, gegen die starken Gegnerinnen von Uhlenhorst Mülheim aber leider mit 0:5 die Segel streichen mussten. 

Direkt danach folgte die Saisonpremiere der C-Knaben, die ebenfalls auf eigenem Platz antraten. Die Jungs verloren gegen Jahn Hiesfeld mit 1:3, erkämpften sich aber mit viel Engagement ein 2:2 gegen die Gegner vom Club Raffelberg.

Zum Duisburger Lokalderby hatte unsere Weibliche Jugend A die kürzeste Anfahrt: Es ging über die Ruhr zu den Preussen. In einem spannenden Spiel zeigte sich das Team von Trainer Jörg nach der langen Pause in bester Verfassung und gewann mit 3:0. 

D2-Knaben in Oberhausen

Sonntags ging es dann mit den D2-Knaben in Oberhausen weiter. Auf der Anlage des OTHC im Schatten des Gasometers holten die Jungs gegen die Gastgeber ein 2:2, gegen den Club Raffelberg sprang sogar ein sehr ansehnliches 3:0 heraus.

Zeitgleich verloren die D1-Knaben gegen Jahn Hiesfeld 1:2 und gegen die Preußen mit 0:2. Während das Spiel gegen Hiesfeld immer hin und her ging, spielten die Jungs im zweiten Spiel fast nur auf ein Tor, doch der Gegner nutzte zwei Unaufmerksamkeiten eiskalt aus. Trotzdem: Klasse Leistung!

Trainer Markus mit den D-Mädchen

Die Schlussfanfare gehörte den D-Mädchen, die am Tönniskamp zunächst dem Club Raffelberg mit 1:3 unterlagen, dann aber mächtig aufdrehten und ETB Essen mit 8:0 besiegten. Ein starkes Spiel von den Mädels, dass zugleich den Schlusspunkt für unseren Hockeymarathon setzte.

Der Vorstand des MSV Hockey dankt allen Spieler/innen, Trainer/innen, Betreuer/innen und Helfer/innen für ihren Einsatz, verbunden mit der Hoffnung, dass die Pandemie-Lage auch in den nächsten Wochen Spiele gegen die Teams aus der Nachbarschaft zulässt.